Der Fahrsimulator
Die Ideale Ergänzung zur professionellen Fahrausbildung: Neben der Ausbildung im Realverkehr sind Fahrsimulatoren ein sinnvolles Instrument zur Unterstützung einer effizienten und modernen Fahrausbildung, da sich viele Situationen Realitätsnah üben lassen.
Mehr als nur Schalten üben: Übungseinheiten auf dem Fahrschulsimulator, die vor der ersten Fahrstunde im Realverkehr absolviert werden, schaffen ein Grundverständnis für den Verkehr sowie hinsichtlich der Routine im Umgang mit dem Fahrzeug. Außerdem ermöglicht das Üben auf dem Simulator dem einzelnen Schüler/in Schwächen gezielt und ressourcenschonend solange zu üben wie nötig.
Gefahren üben: Auf einem Fahrsimulator können auch Gefahrensituationen, die in der Praxis nur selten oder gar nicht angetroffen werden, gefahrlos trainiert werden.
Fahrschüler/innen können auf dem Simulator eine eigene Einheit „Schaltwagen“ durchlaufen, bevor Sie dann Ihre Praxisstunden im Realverkehr durchfuhren. Das bereitet die Schüler optimal auf die anstehenden Schaltstunden vor, so dass sich die Schüler/innen weiterhin vorrangig auf komplexe Verkehrsgeschehen konzentrieren kann und nicht erst noch Anfahr- oder Schaltübungen mit dem Fahrlehrer im Realverkehr durchführen muss.
Das System ist so konzipiert, dass Fahranfänger/innen nach kurzer Einweisung praktisch selbständig – in 45-Minuten- Abschnitten – an dem Gerät üben können: Computergesteuerte Anweisungen leiten die Übungen an, während das Verhalten des Schülers direkt vom System überwacht und kommentiert wird. Fehlerhafte Aktionen werden umgehend berichtigt. Das beruhigt die Fahrschüler/innen sehr. Der Simulator wiederholt alles geduldig, bis die Übungen sitzen. Ganz entspannt können grundlegende Routinen für die Fahrzeugbedienung geübt werden. Das spart Zeit und Aufregung im Fahrschulwagen – und erspart Gefahren im Straßenverkehr.